Kategorie: Baumumrandung

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Was ist eine Baumumrandung?

Die Baumumrandung ist ein Baumring, der um den Stamm von Bäumen gelegt wird. Dadurch wird eine klare Trennung zwischen dem Baum und der übrigen Gartenlandschaft gezogen. Ähnlich wie Beetumrandungen verhindert die Baumumrandung, dass sich die Bepflanzung des Gartens gegenseitig Schwierigkeiten macht.

Baumumrandungen schützen den Wurzelbereich Ihrer Bäume vor Unkraut und wucherndem Gras. Der Nutzen ist ähnlich wie bei Rasenkanten, wobei auch die Optik hier eine große Rolle spielt.

Was macht eine gute Baumumrandung aus?

Eine hochwertige Baumumrandung muss mehrere Anforderungen erfüllen. Sie muss in der Lage sein, Wurzeln und Unkraut abzuwehren, ohne dabei selbst unter mechanischen Belastungen durch Gartengeräte zu leiden.

Das Material sollte witterungsbeständig und langlebig sein, um auch extreme Temperaturen, Frost und UV-Strahlen zu überstehen. Gleichzeitig sollte die Oberfläche ansprechend gestaltet sein, da die ein Teil Ihrer Gartenstruktur wird. Die Farbe sollte zum Rest des Gartens passen und sich harmonisch angleichen.

So funktioniert eine Baumumrandung

Nachdem Sie den passenden Durchmesser für Ihre Baumumrandung gefunden haben, wird das Produkt um den Stamm des Baumes herum gelegt. Wie bei Beeteinfassungen auch, befinden sich am Ende etwa zwei Drittel der Baumumrandung unter der Erde, um hier das Wurzelwachstum von Gras und Unkraut zu hemmen. Der restliche Teil ist sichtbar und schützt beispielsweise durch die Verletzung mit Gartengeräten oder dem Rasenmäher.

Beim Mähen ist Ihnen die Baumumrandung nützlich, da Sie mit dem Rasenmäher direkt daran entlang fahren können. Sie müssen als nicht mehr abschätzen, wie weit sie vorfahren dürfen und am Ende mit der Handschere nacharbeiten.

Tipp: Sie können den Ring nicht nur als Baumumrandung nutzen, sondern auch als runde Beeteinfassung. So ziehen Sie eine klare Struktur und grenzen einzelne Beete ästhetisch ab.

Darum brauchen Sie in Ihrem Garten eine Baumumrandung

Besteht Ihr Garten aus verschiedenen Bereichen? Möchten Sie Pflanzen, Wege, Bäume und Rasen voneinander abteilen? Dann brauchen Sie eine Baumumrandung in Ihrem Garten. Sie ist auch dann wichtig, wenn Sie die Pflege für Ihren Außenbereich verringern wollen.

Bäume werden oft als die unerschütterlichen Riesen des Gartens angesehen, das sind sie aber gar nicht. Zier- und Jungbäume sind besonders sensibel und der Beeinträchtigung durch Unkraut ungeschützt ausgeliefert. Genau an dieser Stelle spielt die Baumumrandung ihre Stärke aus. Sie schützt den Wurzelbereich großer und kleiner Bäume vor dem Nährstoffraub durch Unkraut, Gras und andere Pflanzen.

Wenn Sie diese Fragen mit "Ja" beantworten, benötigen Sie einen Baumring:

  • Möchten Sie verschiedene Bereiche des Gartens optisch voneinander abgrenzen?
  • Liegt es Ihnen am Herzen, Ihre Bäume vor Schäden zu schützen?
  • Suchen Sie ein Produkt, dass den Zustand Ihrer Bäume verbessert?
  • Möchten Sie sich die Arbeit beim Rasenmähen erleichtern?

Die gute Nachricht ist, dass Sie für Ihre Baumumrandung nicht von Baumarkt zu Baumarkt fahren müssen. Legen Sie das Wunschprodukt einfach in den Warenkorb und freuen Sie sich auf den raschen Versand bis zu Ihnen nach Hause. Das Team von Rasenkante24 setzt auf kurze Lieferzeit und zuverlässige Zustellung.

Was sind die Vorteile einer Baumumrandung?

Ringe für Bäume sind schon rein optisch ein klarer Vorteil. Sie grenzen ab und setzen in Szene. Eine beliebte Deko-Idee ist die Gestaltung der Baumumrandung mit Kies.

Sie eignet sich vor allem für Bäume mit einem schmalen Stamm. Sie wählen ein ästhetisches Material wie Edelstahl oder Cortenstahl und verlegen den Baumring absichtlich mit einem deutlichen Abstand zum Baumstamm. Den entstandenen Zwischenbereich füllen Sie nun mit dekorativen Steinen, Kieseln oder Muschelkalk. Einerseits erfüllt die Baumumrandung den Zweck von Schutz und Abgrenzung, andererseits dekoriert Sie Ihren Hof oder Garten auch zusätzlich.

Die wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Baumumrandung

Die Größe ist das wichtigste Thema beim Kauf der Baumumrandung. Sie selbst entscheiden, wie eng Sie den Baumstamm vom der Umgebung abgrenzen möchten. Steine und andere Deko-Elemente füllen Lücken zuverlässig auf. Achten Sie lediglich darauf, dass Sie die Baumumrandung nicht zu eng wählen. Sie soll nicht direkt auf Press um den Stamm sitzen, sondern ein bisschen "Luft" lassen.

Eine Rolle spielt auch die Montage. Die einfache Verschraubung ist besonders beliebt, da sie die Installation des Rings erleichtert. Weiter unten erhalten Sie außerdem Tipps, wie Sie Ihre Baumumrandung im Boden versenken.

Das Gewicht des Baumrings ist weniger relevant, da Ihnen die Ware direkt nach Hause geliefert wird. Materialien wie Aluminium oder Kunststoff sind natürlich leichter als Metall und Stein, dafür aber auch langfristig gesehen weniger robust.

Welche Materialien sind für eine Baumumrandung denkbar?

Ein Baumring aus Metall ist die langlebigste und robusteste Lösung. Besonders bewährt haben sich Cortenstahl mit der interessanten Rostoptik und Edelstahl. Dieser sollte verzinkt sein, da das Material dann besonders lange hält.

Kunststoff ist eine Alternative, allerdings in Sachen Haltbarkeit unterlegen. UV-Strahlen schaden den meisten Kunststoffen mit der Zeit. Die Baumumrandung aus Metall hält bei guter Behandlung für die Ewigkeit.

Stein ist eine dritte Alternative, allerdings funktioniert eine Baumumrandung aus Steinen nur mit einem Fundament aus Beton. Wie bei Rasenkanten auch, muss das Material tief genug in der Erde verankert sein, um wirklich als Unkrautbarriere zu funktionieren.

Wie verlegt man eine Baumumrandung richtig?

Die Verlegung einer Baumumrandung aus Metall oder Kunststoff ist simpel. Sie benötigen den passenden Baumring, einen Spaten oder Rasenkantenstecher und einen Gummihammer.

Legen Sie den Ring um den Baum und stechen Sie mit dem Rasenkantenstecher die genaue Linie ab. Versenken Sie die Baumumrandung nun zu etwa zwei Drittel im Boden und drücken Sie die verlorene Erde fest an.

Bei einer Metall-Baumumrandung schlagen Sie das Material mit dem Gummihammer fest ein. Bei Kunststoff verzichten Sie darauf.

Um eine Baumumrandung aus Stein zu verlegen, benötigen Sie mehr Material und müssen zunächst ein Fundament ausheben. Dieses füllen Sie mit Beton für die nötige Stabilität und anschließend mit einer Schicht Sand oder Kies. Die Zwischenräume zwischen einzelnen Steinen werden ebenfalls mit Sand oder alternativ hierzu Mörtel aufgefüllt.

Tipp: Für eine exakte Höhe ist eine Wasserwaage hilfreich. Sie können überprüfen, ob die Oberkanten alle gleich sitzen. Wenn das erfolgt ist, verschließen Sie die Verschraubung.